World of Warcraft: The Burning Crusade

Story

Der Name der Erweiterung bezieht sich auf die Rückkehr der “Brennenden Legion”, einer riesigen Armee von Dämonen, die eine der Hauptantagonisten im Warcraft-Universum ist und deren letzte Invasion in Warcraft III: Reign of Chaos besiegt wurde. Diese Legion und ihre Verbündeten sind der Hauptfeind, gegen den die Spieler in The Burning Crusade kämpfen werden. Neben einigen neuen Gebieten auf Azeroth zeigt diese Erweiterung vor allem die verwüstete Welt der Scherbenwelt, die die Brennende Legion und andere mächtige Wesen kontrollieren.

Der Schicksalsherr Kazzak öffnete das Dunkle Portal zur Scherbenwelt wieder und überflutete Azeroth mit den gefräßigen Dämonen der Brennenden Legion. Expeditionen der Horde und der Allianz, verstärkt durch ihre neuen Blutelfen und Draenei-Verbündeten, gingen durch das Tor, um die Invasion an ihrer Quelle zu stoppen. Auf der ausgetrockneten Höllenfeuerhalbinsel der Scherbenwelt entdeckte die Allianz mehrere ihrer Helden, die das Portal viele Jahre zuvor durchquert hatten, während die Horde Kontakt mit den Mag’har-‘unverdorbenen’ Orks aufnahm, die nicht an der ursprünglichen Invasion ihrer Rasse in Azeroth teilgenommen hatten. Die Expedition in die Scherbenwelt brachte die Armeen der Horde und der Allianz weiter in Konflikt mit den Agenten der Legion und den Leutnants von Illidan Stormrage, die das zerstörte Reich für sich beansprucht hatten.